»Selbst nach der großartigen Fußballliteratur in den letzten zwei Jahrzehnten findet man selten ein Buch, das einem so den Atem verschlägt wie dieses.« (FourFourTwo)
Belletristik
Unzählige Songs, Gedichte und Geschichten künden davon: Die großen Momente im Leben, sie spielen immer in der Nacht. Und immer mit dabei: Romantik, Sex und Alkohol. Schlimme Nächte eben.
In seinem neuen Buch mit Sprachglossen geht Droste auf Entdeckungsreise zur Wortschatzinsel. Es ist ein leidenschaftliches Plädoyer für Liebe und Schönheit in Sprache und Leben, gegen »i-Petting« mit »Benutzeroberflächen« und für den »Floralverkehr«.
»Was tun mit dem Kamerad Mitmensch, der arg von der Hirnschmelze bedroht ist? Eckenga gewährt in lakonischem Ton Verbraucherschutz in den Problemzonen Glaube, Liebe, Hoffnung. Eckenga kann alles am Stift.« (Süddeutsche Zeitung)
Ralf Sotscheck ist ein Meister des Fabulierens. Hier setzt er sich und seinen Landsleuten wieder einmal ein bizarres Denkmal. Er untersucht das Talent der Iren, größere, kleinere und alltägliche Katastrophen hervorzurufen und sie dann grandios zu meistern.
»›Ich, Cheeta‹ ist die Geschichte einer dauerhaften Liebe und Freundschaft inmitten der seichten Welt des Showbusiness… Nicht bloß ein Hollywood-Scherz; es ist eine Parabel auf die Menschlichkeit. Ein frech und spritzig geschriebener Roman, der Gefühl mit guter, althergebrachter Unterhaltung verbindet.« (Scotsman)
Ein Mann schreibt alles auf, was wirklich wichtig ist. Weil es sonst keiner tut. Eine schonungslose Abrechnung mit einer verlogenen Gesellschaft vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus. Oder eine verlogene Abrechnung mit einer faschistischen Gesellschaft vor dem Hintergrund der Schonungslosigkeit? Ach, lesen Sie doch selbst…
Der Dichter Wiglaf Droste beobachtet, beschreibt und ergreift die Welt und ihre Bewohner. Seine Aperçus und Uppercuts verteilt er nach Belieben, doch niemals beliebig.
»Jane Bussmann schreibt Gonzo. Sie ist Hunter S. Thompson und Bob Woodward in einer Person, allerdings in Killerpumps.« (Amazon)
Bisher hat Schmidt das Licht der Öffentlichkeit gescheut und praktisch nie über sein spektakuläres Leben geredet. Jetzt bricht er sein Schweigen. In »Zum ersten Mal tot« berichtet er darüber, wie aus ihm die interessante Persönlichkeit wurde, die er ist.